Malerhandwerk 2040: Alle Studienergebnisse zum Thema Management

2040 teilen sich wenige große Handwerks-Unternehmen und-Ketten den Markt für Malerarbeiten

2040 haben sich handwerksfremde Finanzinvestoren in großem Stil in das Malerhandwerk eingekauft

2040 beschäftigen Malerbetriebe wegen der zunehmenden Digitalisierung auch Datenexperten und Roboter-Steuerer; "Malertroniker" ist ein Ausbildungsberuf.

2040 hat sich die klassische Handwerksorganisation (Innungen) aufgelöst; die Betriebe kaufen alle benötigten Informationen auf einem freien Markt ein. 

2040 ist die Trennung der verschiedenen Gewerke passé. Kunden erwarten Komplett-Dienstleister, die alle für ein Projekt benötigten Gewerke abdecken.

2040 arbeiten die Menschen nicht mehr lebenslang in einem Handwerk, sondern wechseln zwischen Ausbildung, Studium, Berufstätigkeit und Projektarbeit hin und her. 

2040 gibt es keinen Meisterbrief mehr. Online-Bewertungen und Zertifikate für besondere Spezialisierungen lösen diesen ab. 

2040 sind junge Menschen nicht mehr bereit, körperlich zu arbeiten | 2040 ist die Gesellschaft "akademisierungsmüde"

2040 konnte durch gezielte Fachkräftezuwanderung der demografisch bedingte Fachkräftemangel ausgeglichen werden | 2040 hat sich die Hoffnung auf Fachkräftezuwanderung nicht erfüllt, weil Fachleute in ihren Heimatländern gebraucht und gut bezahlt werden.

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