Malerhandwerk 2040: Was ist das Ziel unseres Zukunftsdialogs?

 

Durch die Delphi-Studie "Malerhandwerk 2040" wollen wir besser einschätzen können, wie sich unsere Märkte, die Kundenbedürfnisse, die Technik und das Management unseres Handwerks in Zukunft entwickeln werden. Diese Erkenntnisse wollen wir direkt an unsere Betriebe weitergeben. Alle Beteiligten im Maler- und Lackiererhandwerk müssen noch mehr Phantasie dafür entwickeln, wohin die Reise geht – um uns frühzeitig auf Entwicklungen einstellen zu können.


  • Guido Müller, Präsident des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz

„Durch die Delphi-Studie „Malerhandwerk 2040“ wollen wir besser einschätzen können, wie sich unsere Märkte, die Kundenbedürfnisse, die Technik und das Management unseres Handwerks in Zukunft entwickeln werden. Diese Erkenntnisse wollen wir direkt an unsere Betriebe weitergeben. Alle Beteiligten im Maler- und Lackiererhandwerk müssen noch mehr Phantasie dafür entwickeln, wohin die Reise geht – um sich frühzeitig auf Entwicklungen einstellen zu können. Wir nehmen uns jetzt die Zeit, um gemeinsam über den Tellerrand zu blicken und zu schauen, was uns im Jahr 2040 erwartet.“

„Die Komplexität der Technik, der Druck der Digitalisierung nimmt immer stärker zu. Neue Arbeitswelten, Klimaschutz und Demografie, neue Formen von Kommunikation und Konsum – zahlreiche Trends verändern unseren Markt und die Strukturen, in denen wir arbeiten. Darüber hinaus wollen wir die Betriebe, die heute schon innovativ denken und handeln, in unseren Dialog einbeziehen. So entstehen Insights mit hohem Nutzwert.“


  • Mathias Bucksteeg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz
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